Scubapro Finimeter Compact
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aus über 17.000 Bewertungen »Produktinformationen "Scubapro Finimeter Compact"
- Fluoreszierende Skala, Durchmesser 40 mm
- Anzeige von 0 - 400 bar
- Max. Betriebsdruck 300 bar
- Mit HD-Schlauch 78 cm
Gutes Preis-/Leistungsver...
Gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Scubapro-Paket war offen....
Scubapro-Paket war offen. Dennoch o.k.
Leider Retoure, da Doppelbestellung
Guter Fini, lässt sich g...
Guter Fini, lässt sich gut ablesen.
Gutes Preis-/Leistungsver...
Gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Scubapro-Paket war offen....
Scubapro-Paket war offen. Dennoch o.k.
Leider Retoure, da Doppelbestellung
Guter Fini, lässt sich g...
Guter Fini, lässt sich gut ablesen.
Fini tut was er soll, sup...
Fini tut was er soll, super zum ablesen, würde ich sofort wieder kaufen.
Habe bereits seit Jahren ein solches Finimeter im Einsatz - klein, handlich und gut ablesbar. Leider ist aber das neue Fini undicht, daher nur 3 Sterne.
Bitte bei uns reklamieren. Wird dann umgehend repariert. Viele Grüße Jörg Seegert
Übersichtlich - auch bei Nacht
Das Scubapro-Finimeter zeichnet sich durch seine Scala aus, die fast den gesamten Anzeigebereich des Instruments nutzt. So sind Drücke bis 200 Bar genau so gut mit kurzem Blick zu erkennen wie Drücke zwischen 200 und 300 Bar. Genügend Platz bleibt dann auch für den rot gekennzeichneten Reservebereich. Der Meßbereich geht bis 400 Bar - eine beruhigende Sicherheit für das Instrument. Leuchtet man das Instrument bei Dunkelheit mit einer Lampe kurz an, leuchtet es lange Zeit hell nach. Dadurch ist es auch bei Nacht gut ablesbar. So ist das Gerät wohl nicht nur als Reservefinimeter einzuordnen. Es eignet sich durchaus als primäres Gerät. Der Schlauch ist sehr dünn aber etws steif. Offensichtlich ein Tribut an den hohen Druck, den er verträgt. In der Praxis stört die ertwas geringere Flexibilität aber nicht.
Übersichtlich - auch bei Nacht
Das Scubapro-Finimeter zeichnet sich durch seine Scala aus, die fast den gesamten Anzeigebereich des Instruments nutzt. So sind Drücke bis 200 Bar genau so gut mit kurzem Blick zu erkennen wie Drücke zwischen 200 und 300 Bar. Genügend Platz bleibt dann auch für den rot gekennzeichneten Reservebereich. Der Meßbereich geht bis 450 Bar - eine beruhigende Sicherheit für das Instrument. Leuchtet man das Instrument bei Dunkelheit mit einer Lampe kurz an, leuchtet es lange Zeit hell nach. Dadurch ist es auch bei Nacht gut ablesbar. So ist das Gerät wohl nicht nur als Reservefinimeter einzuordnen. Es eignet sich durchaus als primäres Gerät. Der Schlauch ist sehr dünn aber etws steif. Offensichtlich ein Tribut an den hohen Druck, den er verträgt. In der Praxis stört die ertwas geringere Flexibilität aber nicht.